Die Arthrose lässt viele Betroffenen eingeschränkt am Leben teilhaben, weil ihre Gelenke nicht mehr so funktionieren, wie sie Mal funktioniert haben. Die
Gelenkschmiere ist im Gelenkspalt nicht mehr präsent verfügbar, weswegen es zu einer Reibung der Gelenkflächen kommt. Hier in diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Arthrose besser unter
Kontrolle halten, gar Schmerzen komplett beseitigen können.
Arthrose ist gleich Gelenkverschleiß. Im Volksmund ist diese Definition eher bekannt. Die Synovialflüssigkeit ist am betroffenen Areal hochgradig reduziert,
weswegen es zu der Reibung der Gelenkflächen im Gelenkspalt kommt. Diese Reibung verursacht durch die fehlende oder verringerte „Gelenkschmiere“ in dem Gelenk. Durch das Fehlen der
Synovialflüssigkeit kommt es zu einem „Rutschen“ der Knochenenden vom oberen und unteren Knochenbereich aufeinander, wo zwischen sich ein Gelenk befindet. Diese Reibung der Knochen führt zu
unaushaltbaren Schmerzen. Diese Degeneration des Gelenkbereiches kann durch Druck sehr wahrscheinlich verbessert werden, wenn die Arthrose nicht sehr weit vorangeschritten ist. der Nährstoffe in
die Gelenke transportiert werden. Ein auszuübender Druck auf die entsprechende Partie kann kurzfristig schmerzhaft sein und dauerhaft helfen. Die ausgeübte Druckbelastung sollte jedenfalls
kontrolliert und richtig erfolgen, da sonst Folgeschäden auftreten können.
Mit dem Druck ist nicht der Ausdruck aus dem Drucker gemeint. Wie ist der o. a. Druck sonst gemeint?
Der Druck sollte nicht per Hand oder Finger erfolgen. Der Druck sollte auch nicht mit einer Pumpe ausgeführt werden.
Der Druck wird am betroffenen Areal durch Druckbe- und -entlastung gemeint. Dabei führen die Be- und Entlastungsphasen zu einem Wechselaustausch der nicht brauchbaren und benötigten
Nährstoffe. Bitte nicht falsch verstehen. Ein direkter Austausch in der Schmerzpartie kann nicht direkt durch das Pumpen der Nährstoffe da stattfinden. Dies erfolgt durch aktive oder passive
Bewegung. Worauf zu achten ist, ist, dass auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden muss. Denn die Gelenke „ernähren“ sich durch Druckbe- und -entlastung.
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Stellen Sie sich einen Schüssel vor, der mit Wasser gefüllt ist. Hierzu benötigen Sie auch einen Schwamm.
Wir machen 3 Experimente von a) - c ).
Beim Experiment a) legen Sie den bloßen Schwamm auf das Wasser. Dabei stellen Sie fest, dass das Wasser in der untersten
Schicht des Schwammes etwas aufgesaugt wird.
Bei Experiment b) tränken Sie den Schwamm ins Wasser. Was merken Sie? Etwas mehr Wasser wird aufgesaugt.
Im Experiment c) tränken Sie den Schwamm angedrückt ins Wasser, lösen die Spannung des Schwammes im Wasser auf und nehmen
den Schwamm aus dem Wasser raus. Dabei merken Sie nicht nur, dass der Schwamm nass ist. Aus dem Schwamm tropft sogar viiiiel zu viel Wasser aus, weil der Schwamminhalt für so viel Wasser keinen
Platz hat.
Wir würden sagen: Verbesserung. Heilung. Genesung. Gesundheit. Also, alles, wonach Sie suchen.
Wenn Sie sich richtig und aufgewogen ernähren, die nötige Druckunterschiede wiederkehrend mehrmals über mehrere Wochen dem Körper schulen, werden Sie sehr bald weniger Arthrose-Beschwerden haben,
Schmerzen lindern und sogar komplett schmerzfrei sein. Denn die Druckbelastungsphasen führen die Versorgung aus den Gelenken aus, bei der Druckentlastung füllen sich die Gelenkflächen
nährstoffreich und diese ständige Wechselwirkung ernährt dauerhaft die strapazierte und beschädigte Gelenkfläche. Daher ist es sehr sinnvoll, durch den Druckwechsel Ihren Körper zu schulen, Ihre
Gelenke zu therapieren und so schnell wie möglich wieder Ihre Gesundheit zu erlangen.
Ich habe selbst eine Bursektomie, also Entzündung im Kniegelenk, selbst therapiert und leide unter Verknöcherung zwei benachbarter Knochenpartien. Ich weiß, wie die Symptome sind, wie diese sich
anfühlen und was ratsam ist.
Meine Empfehlung ist: Früh genug und rechtzeitig mit den Therapien anfangen! Denn es gilt der Grundsatz: Je früher, desto besser. Wenn Sie früh genug mit den Therapien anfangen, werden Sie
schneller gesund.
Einführungsvideo auf Deutsch für den Rehabilitationssport:
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Rehabilitationssportun türkcesi:
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