Eine Knochenfraktur wird oftmals als Diagnose festgestellt und beschreibt die Trennung des schwammförmigen Knochens in mindestens zwei oder mehrere Teile (Trauma oder Polytrauma). Das Knochengewebe muss nach einer Fraktur sofort behandelt, begutachtet und therapiert werden. Denn nach einem Bruch ist der körpereigene Vorgang, dass er sich selbst behandeln möchte. Wenn der Bruch nicht gerichtet und lieber einige Wochen verweilt wird, können sich die getrennten Teile nicht ordnungsgemäß, sondern wild, zurückbilden. Denn am gebrochenen Knochen bildet sich drum herum durch Hilfe der Osteoblasten der Kallus, ein Narbengewebe, das dort verkalkt und zum neuen Knochen heranwächst. Wenn dieser Vorgang nicht gesteuert erfolgt, kann der Knochen schief zusammenwachsen. Dies kennt unser Rehasport Coach Salih bestens, da seine Finger nach einer multiplen Fraktur über mehrere Wochen ruhig gestellt wurden und diese nun verknöchert sind.
Die Fraktur sollte sofort fachmännisch behandelt werden. Eine OP kommt je nach Diagnose und Meinung des zu behandelnden
Arztes in Frage, muss aber keine Faustregel sein. Wenn es ein einfacher Bruch ist, kann schon nach wenigen Tagen die konservative Therapie und nach wenigen Wochen die Rehasport-Aufnahme beginnen.
Denn je länger Sie warten, um so mehr gehen Sie die Gefahr ein, dass die umliegende Struktur sich zurückbildet, gar verkürzt. Die Therapie-Aufnahme nach mehreren Wochen nach dem Bruch wird Sie
Wochen sogar Monate zurückwerfen und es wird für Sie lästig werden dauernd Therapien zu besuchen.
Verweilen Sie
nicht all zu lange.
Nehmen Sie umgehend Kontakt zu uns auf uns lassen uns Ihnen behilflich sein.
Interesse am Rehasport? Hier finden Sie das Einführungsvideo auf Deutsch:
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